Fliegerhorst Neubiberg 1933 - 1991 |
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1933 - 1935 | Flugplatz
München
Süd - Deutscher Luftsportverband .L.V. |
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1935 - 1945 | Fliegerhorst Neubiberg - Deutsche Wehrmacht - Reichsluftwaffe |
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1948 - 1958 | Neubiberg
Air-Base - US Air Force |
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1958 - 1991 | NATO-Flugplatz Neubiberg - 1958-71 Lufttransportgeschader 61 - 1971-73 Fluglehrgruppe - 1971-77 Fliegerhorstgruppe Neubiberg - 1977-91 Fliegerhorststaffel Neubiberg |
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Rechts,
mit
halbrundem Dach, die Halle
105,
in der das Unteroffizierheim mehrere große Feste mit bis zu
450
Personen veranstaltet hat. Durch die besondere Holzdeckenkonstruktion hat diese Halle eine gute Akustik. Die letzte Veranstaltung in dieser Halle fand anläßlich des 40-jährigen Bestehens des StO.Uffz.Heim FlgH Neubiberg e.V 1998 statt. |
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Der Gittermast trug bis Mitte 1991 die Antennen von Flugsicherungsanlagen, sowie Rundfunk- und Fernsehantennen für die Fliegerhorstfeuerwehr und Funkwerkstatt. |
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Links
das Wappen der ehemaligen Fliegerhorststaffel
Neubiberg,
die mit der Auflösung des Fliegerhorstes zum 31.12.1991 als letzte militärische Einheit materiell und personell aufgelöst wurde. |
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Halle
150 (alt
7) Im
linken Anbau war die Wartungs-Crew (Cross Servicing) für
platzfremde Maschinen untergebracht, im rechten Anbau bis
Oktober 1998 die Polzeihub- schrauberstaffel Bayern,
die zum neuen
Münchner
Flughafen ins Erdinger Moos umgezogen ist.
Rechts
die sogenannte Lehrwerkstatt (heute steht dort ein Neubau)
Das gesamte Hallenvorfeld wird heute als Parkplatz genutzt, wahrscheinlich Europas teuerster Parkplatz. |
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Rechenzentrum
im Bau Wo das
inzwischen
längst fertiggestellte neue
Rechenzentrum steht, links ein Bild aus der Bauphase, stand bis zum
Anfang der 80er Jahre eine
Baracke mit der Kantine Brandl.
Zur Orientierung: Am rechten Rand ist die Werkhalle der UniBwM noch zu erkennen und links, aber nicht mehr im Bild, steht die Halle 150. Im Vordergrund sind die alten Rollweg- markierungen noch gut sichtbar . |
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Neues Rechenzentrum - Vorderansicht | |
Große
Werkhalle mit Überschallwindkanal
Die
Halle 35
ist die
große Werkhalle der UniBw München mit all den
Werkstätten und Einrichtungen, die in einem normalen Labor
keinen Platz
haben.
Ganz links im Bild der oben geöffnete Überschallwindkanal. Rechts am Hallenende steht der zentrale Staubsauger für die gesamte Halle 35, einschließlich aller Labore und Büros, Bibliotheken usw. Hinten rechts der ehemalige Fallschirm- trockenturm aus alten Fliegerhorst- Zeiten |
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Haupteingang Labor-Gebäude 35 "Hirschkäfer" | Gestern
Sendestation heute Kindergarten |
1981 - 2015 Das
Unteroffizierheim war im Gebäude 154
gegenüber vom sogenannten Udet-Hof untergebracht.
Rechts, aber nicht mehr im Bild, schließt sich eine der ehemaligen Küchen an, die aber nicht mehr in Betrieb ist. Vor dem Gebäude, auf einem Sockel, steht der Adler, der aus LTG-Zeiten herüberge- rettet werden konnte. |
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Das
Bild zeigt die Ost- (Giebelseite) und die Südseite des
ehemaligen
Unteroffizierheimes Neubiberg mit seinem Biergarten unter Kastanien-
und Ahornbäumen. Diese Bäume wurden erst 1981 nach
dem Einzug des
Unteroffizierheimes in dieses Gebäude gepflanzt.
Das Gebäude im Hintergrund war früher einmal Pferdestall, später Waffenkammer und bis 2020 beherbergte es eine moderne, automatische Kegelbahn des Unteroffizier- heimes. |
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