„Sand Margarethen“
 
  1. Frühgeschichte

  2. Vom Freien zum Untertan

  3. Komplette Abschriften    

  4. Steuerfassion von 1482 und 1538

  5. Obmannschaft Bodenkirchen und Obmannschaft Margarethen

  6. Weltlicher und geistlicher Besitz um 1602 und 1752, insbesondere zum Besitz der Haunzenberger, den Widen und zum Kastenamt Landshut

  7. Vom Untertan zum Freien mit zeitgenössischen Berichten

  8. Die Bewohner und ihre Kirche

  9. Kirchlicher Besitz und Zehent unter  Zitierung von zwei „Saal-, Stift- und Grundtbuch des Wirdigen Sanct Margarethen Gotzhaus...“

  10. Patronin der Kirche, u.a. Farbfotos zum Hochaltar, Kreuz von Jonas Hiernle

  11. „Vom Haumpoldinger zum Feichtmer“ je Anwesen in Chronologie

  12. Begriffe

  13. Zeittafel

  14. Geistliche

  15. Pfarrgemeinderat Bodenkirchen - Kirchenverwaltung Margarethen

  16. Gedichte in Mundart: „Da Ged“ - „z`Magrethn dahoam“ - „d`Magrethna

Die Chronik zum 500-jährigen Bestehen von St. Margaretha skizziert auf 150 Seiten die Zeit ab ca. 1300. Einem Ort, dessen Kirchen- und Ortsgeschichte offensichtlich untrennbar mit seinem Kirchenpatron verbunden ist. Die Ausrichtung war nicht wie Bodenkirchen nach Südosten, sondern lag im herzoglichen Bereich.

Inhalt

Margarethen im Spiegel der Zeit 

  1. Binataler Heimatlied von H.H. Pfarrer Walter